Über uns

Landwirtschaft als generationenübergreifender Bestandteil unserer Familie

Wir sind ein kleiner landwirtschaftlicher Familienbetrieb im Herzen der Rhön. Schon seit Generationen wird auf unserem Hof der Landwirtschaft nachgegangen. Im Jahr 2015 haben wir auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Das Wohl unserer Tiere liegt uns dabei immer sehr am Herzen.  Auch der Symbiose extensiver Nutzung von Böden und Flächen zur Gewinnung unserer Futtermittel, sowie dem Naturschutz, begegnen wir mit Respekt.

Familie Büttner

Weisbach, rhön

Unsere Familie

Das starke Team

Die Wärtlichs | Klicke um mehr zu erfahren!

Vielleicht fragst du dich was unser Name „Wärtlichs“ zu bedeuten hat, da er augenscheinlich nichts mit unserem Familiennamen „Büttner“ gemeinsam hat. Etwas ungewöhnlich mag er für den ein oder anderen erscheinen. Deshalb hier eine kurze Erklärung, wie es zu der Bezeichnung „Wärtlichs“ kommt:

Schon seit Jahrzehnten werden wir, die Familie Büttner, in Weisbach traditionell unter dem Namen „Wärtle“ gerufen. Dies führt zurück bis zum Vater von Opa Erwin.

Dieser führte in der Nachkriegszeit viele Jahre eine Gastwirtschaft im weisbacher Dorfzentrum. Im Dialekt spricht man bei uns den Gastwirt oder Wirt als „Wärt“ aus. Daraus folgte, dass die Familie Büttner als damalige Wirtsleute von den Weisbachern als „Wärtle“ bzw. im Plural „Wärtlichs“ bezeichnet wurde.

Also der Wärt ist im weisbacher Dialekt der Gastwirt, kurz Wirt.

Etwas umständlich zu erklären, aber bis heute hat sich der Name gehalten und entwickelte sich somit zu unserem „Wärtlichs Biohof“.

Mit dem aktuellen Stall-Neubau mit Stallcafé bekommt der Ursprung unseres Rufnamens eine kleine Renaissance.

Doch wer sind die Wärtlichs nun genau?

Unsere Familie mit dem bürgerlichen Namen Büttner besteht aus

Theo (Vater)

Michaela (Mutter)

Marcel (Sohn)

Manuel (Sohn)

Hanna (Tochter)

Die Wärtlichs

Vielleicht fragst du dich was unser Name „Wärtlichs“ zu bedeuten hat, da er augenscheinlich nichts mit unserem Familiennamen „Büttner“ gemeinsam hat. Etwas ungewöhnlich mag er für den ein oder anderen erscheinen. Deshalb hier eine kurze Erklärung, wie es zu der Bezeichnung „Wärtlichs“ kommt:

Schon seit Jahrzehnten werden wir, die Familie Büttner, in Weisbach traditionell unter dem Namen „Wärtle“ gerufen. Dies führt zurück bis zum Vater von Opa Erwin.

Dieser führte in der Nachkriegszeit viele Jahre eine Gastwirtschaft im weisbacher Dorfzentrum. Im Dialekt spricht man bei uns den Gastwirt oder Wirt als „Wärt“ aus. Daraus folgte, dass die Familie Büttner als damalige Wirtsleute von den Weisbachern als „Wärtle“ bzw. im Plural „Wärtlichs“ bezeichnet wurde.

Also der Wärt ist im weisbacher Dialekt der Gastwirt, kurz Wirt.

Etwas umständlich zu erklären, aber bis heute hat sich der Name gehalten und entwickelte sich somit zu unserem „Wärtlichs Biohof“.

Mit dem aktuellen Stall-Neubau mit Stallcafé bekommt der Ursprung unseres Rufnamens eine kleine Renaissance.

Doch wer sind die Wärtlichs nun genau?

Unsere Familie mit dem bürgerlichen Namen Büttner besteht aus

Theo (Vater)

Michaela (Mutter)

Marcel (Sohn)

Manuel (Sohn)

Hanna (Tochter)

Was wir als Bio-Landwirte tun

Der nachhaltige Umgang mit der Natur und die artgerechte Haltung unserer Tiere ist in der ökologischen Landwirtschaft fundamental und von größter Bedeutung. Dazu gehört unter anderem der Verzicht auf Kunstdünger, Pestizieden und weiteren Pflanzenschutzmitteln. Dafür ist ein Mehr an mechanischer Bearbeitung der Böden und die Einhaltung der Fruchtfolge unerlässlich. Unsere Kühe profitieren dabei von viel Auslauf im Stall, dem jährlichen Weidegang von April bis Oktober, sowie vom Bio-Futter aus der Rhön. Durch unsere kleine Betriebsstruktur können wir dabei auf jedes unserer Rinder besonders acht geben.

Eine besondere Aufgabe, die uns als Landwirte der oberen Rhön zu Teil wird, ist das Bewirtschaften und Erhalten des Naturbildes des Biospährenreservates Lange Rhön. Dies benötigt einen leidenschaftlichen Einsatz, denn oftmals ist das steinreiche Gebiet um den Heidelstein (ein 925,7 m ü. NHN hoher Berg in der Hohen Rhön) nur mit besonderem Aufwand und unter strengen Vorschriften zu bewirtschaften. Vermehrt setzen wir dabei auf den Balkenmäher als Erntegerät, um auch den Insektenschutz fördern zu können. Zusätzlich bleiben vereinzelt Streifen ungemäht, um Tier und Insekt mehr Raum zu schaffen, wodurch diese beispielspeise Schutz suchen oder  brüten können.